Heute Sonntag ist das Wetter wieder recht gut. Die Sonne scheint teilweise und der Wind weht jetzt aus Südosten, allerdings nur mässig. Wir fahren beladen mit allem was es für einen Picknick braucht zum Hafen in Albeck, was ein paar Kilometer nordwärts an der Ostküste liegt. Dort liegt die Segelyacht von Lotte und Fleming am Steg, ein 31-Fuss-Boot mit allem, was es für einen Hochseetripp braucht. Ein Kollege begleitet uns auf seinem ähnlichen Boot und wir können uns so gut auf beide Boote aufteilen. Ziel ist die Insel Hirtsholmen, etwa 13 Kilometer südlich vor Frederickshafen. Anfangs segeln wir am Wind, doch der Wind ist zu wenig stark, weshalb wir den grössten Teil der Hinfahrt motoren.
Hirtsholmen ist eine von mehreren Inseln, welche einst besiedelt waren. Der Hafen ist recht gut ausgebaut, doch die Häuser sind nicht mehr ganzjährig bewohnt, sondern werden von Generation zu Generation als Sommerhäuser weitergegeben. Der Leuchtturm ist gut erhalten und kann bestiegen werden. Man hat da eine super Aussicht. Es gibt ein recht feudales öffentliches Klo und einen schönen Grillplatz. Man darf sich nur auf den gemähten Wegen bewegen, da das ganze Gebiet heute ein grosses Vogelschutzgebiet ist. Insbesondere die Möwen sind gerade am Brüten, es gibt hier Hunderte von Paaren. Die Kirche ist leider nicht geöffnet, es finden noch gelegentlich Gottesdienste statt. Wir werden mit einem super Picknick verwöhnt, Oliver brät Fischburger im mitgebrachten Bootsgrill.
Für den Rückweg hat der Wind aufgefrischt und wir segeln vor dem Wind und nur mit der Genua mit 5 - 6,5 Knoten auf Kurs ca 324 Grad Nord bis zur Hafeneinfahrt zurück. Es ist ein besonderes Gefühl, nach Jahrzehnten ohne eigenes Schiff mal wieder am Steuer zu sein! Immer noch faszinierend - und man verlernt das Segeln nie...
Den Abend schliessen wir ab mit einem super Abendessen mit einer Art dänischen Pastetli und verschiedenen Füllungen. Dabei können wir sogar zwei Rehe beobachten, denen das Gras im Garten sehr schmeckt.
Hirtsholmen ist eine von mehreren Inseln, welche einst besiedelt waren. Der Hafen ist recht gut ausgebaut, doch die Häuser sind nicht mehr ganzjährig bewohnt, sondern werden von Generation zu Generation als Sommerhäuser weitergegeben. Der Leuchtturm ist gut erhalten und kann bestiegen werden. Man hat da eine super Aussicht. Es gibt ein recht feudales öffentliches Klo und einen schönen Grillplatz. Man darf sich nur auf den gemähten Wegen bewegen, da das ganze Gebiet heute ein grosses Vogelschutzgebiet ist. Insbesondere die Möwen sind gerade am Brüten, es gibt hier Hunderte von Paaren. Die Kirche ist leider nicht geöffnet, es finden noch gelegentlich Gottesdienste statt. Wir werden mit einem super Picknick verwöhnt, Oliver brät Fischburger im mitgebrachten Bootsgrill.
Für den Rückweg hat der Wind aufgefrischt und wir segeln vor dem Wind und nur mit der Genua mit 5 - 6,5 Knoten auf Kurs ca 324 Grad Nord bis zur Hafeneinfahrt zurück. Es ist ein besonderes Gefühl, nach Jahrzehnten ohne eigenes Schiff mal wieder am Steuer zu sein! Immer noch faszinierend - und man verlernt das Segeln nie...
Den Abend schliessen wir ab mit einem super Abendessen mit einer Art dänischen Pastetli und verschiedenen Füllungen. Dabei können wir sogar zwei Rehe beobachten, denen das Gras im Garten sehr schmeckt.
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