2019_10_17 Jeder Reise sein Fort...

In Richtung Hafen gibt es ein Jugendstilviertel, welches wir heute noch heimsuchen.



Wir kurven also mit dem Tram ins Eira-Quartier, wo es etliche dieser Häuser aus jeder Zeit hat. Wir marschieren auch an die Seaside und sehen zufälligerweise den NCL-Cruiser "Getaway", auf welchem Teile unserer (Klein-) Gesellschaft schon eine cuule Woche in der Karibik verbrachten.

Wir besichtigen auch noch die in den Schären-Granit gesprengte Kirche Templinaukionkirkke (1969), welche eine sehr spezielle Architektur aufweist und einen Besuch Wert ist.


Anschliessend fahren wir mit der Fähre (im öV-Ticket inbegriffen) auf die Festungsinsel Suomenlinna. Diese im 18. Jahrhundert von den damaligen schwedischen Beherrschern erbaute Festung verteilt sich auf 8 Inseln und hatte bis 1973 strategische Bedeutung. Heute kann sie als Weltkulturgut besichtigt werden, was sich sehr lohnt, trotz des immer noch nasskalten und nebligen Wetters. Wir besichtigen da auch das Armeemuseum, welches den Kampf gegen die rote Armee aufzeigt, der dank Unterstützung der Deutschen im Jahre 1944 erfolgreich endete.





Nach der Rückkehr aufs Festland drehen wir noch eine Runde beim Domplatz und besichtigen auch den lutherischen Dom, auf seiner 47-stufigen Anhöhe, welcher dem Kazandom in Petersburg nachempfunden wurde.



Eine Pizza beim Italiener grad um die Ecke rundet den Tag ab, an dem wir in Helsinki Ecken besuchten, welche wir bisher nicht kannten.

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