Der
folgende Morgen ist natürlich auch geprägt vom Jetlag, der uns recht früh hat
aufstehen lassen. Wir entscheiden uns für einen kleinen Rundgang im Bereich des
Hafens von Miami.
Schliesslich frühstücken wir im Hotel, bevor wir zum Hafen transferieren. Dort angekommen sehen wir die Hektik der Passagiere und der Besatzung. Es ist ein richtiges Gewusel: Einladen, Koffer beschriften und die Menschen richtig kanalisieren. Wir wie die Königs behandelt: separater Zugang beim Check In, kein Warten um auf das Schiff zu kommen, Begleitservice bis hinauf zum 16. Stock. Dort angekommen wartet eine schöne kleine Suite auf uns, mitsamt allen Annehmlichkeiten inklusive einer Nespresso-Kaffeemaschine zur freien Verfügung. Dann kommen der Reihe nach der Kabinensteward Joseph, ein persönlicher Butler Cesar, welcher unsere Wünsche erfüllt und schliesslich noch der Verantwortliche des Haven-Bereiches, welcher übrigens Deutscher ist 😊. Die Ausfahrt aus Miami ist nicht ganz so spektakulär wie in Venedig oder New York, aber trotzdem schön, vorbei am Beach, Richtung Kuba und Belize.
Wir geniessen das warme Wetter und den kleinen Balkon in unserem Privatbereich der Norwegian Gateway und trinken unseren Begrüssungssekt und warten auf meinen Koffer, der wirklich erst kurz vor dem Nachtessen im Zimmer angeliefert wird. Nach dem Znacht gönnen wir uns ein kleines Bad im Sprudelbad, welches ebenfalls, wie das Restaurant und die eigene Bar, nur für uns Havengäste bereit steht.
Schliesslich frühstücken wir im Hotel, bevor wir zum Hafen transferieren. Dort angekommen sehen wir die Hektik der Passagiere und der Besatzung. Es ist ein richtiges Gewusel: Einladen, Koffer beschriften und die Menschen richtig kanalisieren. Wir wie die Königs behandelt: separater Zugang beim Check In, kein Warten um auf das Schiff zu kommen, Begleitservice bis hinauf zum 16. Stock. Dort angekommen wartet eine schöne kleine Suite auf uns, mitsamt allen Annehmlichkeiten inklusive einer Nespresso-Kaffeemaschine zur freien Verfügung. Dann kommen der Reihe nach der Kabinensteward Joseph, ein persönlicher Butler Cesar, welcher unsere Wünsche erfüllt und schliesslich noch der Verantwortliche des Haven-Bereiches, welcher übrigens Deutscher ist 😊. Die Ausfahrt aus Miami ist nicht ganz so spektakulär wie in Venedig oder New York, aber trotzdem schön, vorbei am Beach, Richtung Kuba und Belize.
Wir geniessen das warme Wetter und den kleinen Balkon in unserem Privatbereich der Norwegian Gateway und trinken unseren Begrüssungssekt und warten auf meinen Koffer, der wirklich erst kurz vor dem Nachtessen im Zimmer angeliefert wird. Nach dem Znacht gönnen wir uns ein kleines Bad im Sprudelbad, welches ebenfalls, wie das Restaurant und die eigene Bar, nur für uns Havengäste bereit steht.
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