Canterbury
Wir schlafen gut, weil der Schiffsmotor einerseits, aber das sanfte Schaukeln zum anderen, uns beruhigt. Frühmorgens legt die Fähre in Harwich an und wir reisen weiter mit dem Regio nach London, etwa 2 Stunden in der englischen Rushhour und schliesslich mit dem Highspeedtrain nach Canterbury, unserem Ziel.
Nun machen wir uns parat zum Diner in einem herzigen Pub, namens Millers Arms, wo wir auch nächtigen.
Wir schlafen gut, weil der Schiffsmotor einerseits, aber das sanfte Schaukeln zum anderen, uns beruhigt. Frühmorgens legt die Fähre in Harwich an und wir reisen weiter mit dem Regio nach London, etwa 2 Stunden in der englischen Rushhour und schliesslich mit dem Highspeedtrain nach Canterbury, unserem Ziel.
Hier machen wir einen ausgedehnten sakralen Stadtrundgang.
Zuerst steht die Kathedrale auf dem Programm: Entstanden als romanisch, grösstenteils
aber gotisches Bauwerk , welches die von den Normannen zerstörte angelsächsische
Klosterkirche an anderer Stelle (St.Augustins) ersetze). Ein gigantisches Werk mit
Unterkirche, diversen Kapellen und verschiedenen Stufen (es gibt in der Kirche
viele Steintreppen zu Besinnungsräumen und Kapellen) und Funktionen in der
Hauptkirche haben uns begeistert.
Danach besuchen wir den schönen Kreuzgang und hängen die
Klosterruinen St.Augustines an (ab 7, Jhdt), welche ebenfalls viel Aufschluss über das Leben
der Benediktiner geben, sowie die Zeit um das 16. Jhrd, wo man die Ruinen zuerst
zu einer Fürstenresidenz und schliesslich einer Schule umbaute und wieder
belebte.
Schliesslich besuchten wir auch die Kirche St.Martin aus dem
Ende des 6. Jhrd, welche allerdings am Mittwoch nur von aussen zu bestaunen ist.
Es hat aber auch einige charmante alte Häuser in der Stadt, die wie man sehen kann, sehr gut erhalten sind:
Nun machen wir uns parat zum Diner in einem herzigen Pub, namens Millers Arms, wo wir auch nächtigen.
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