Museen gehören zu Oslo, wie das Meer oder die für mich tolle Architektur. So planen wir den heutigen Tag in den verschiedenen Museen zu verbringen. Idealerweise gibt es im Westen der Stadt eine kleine Halbinsel, die mit einer Fähre gut zu erreichen ist, wo sich viele der Museen v.a. zur maritimen Geschichte der Stadt Oslo und auch ganz Norwegen ansiedeln.
Damit wir möglichst viel sehen, teilen wir uns auf: die einen besuchen das Vikingermuseum mit einem Originalschiff und wir andern das Ballenberg Oslo's, welches uns Einblicke in verschiedene Gegenden mit bewegter Gechichte gibt. Häuser aus Gegenden in den Fjorden ähneln, wie hier auf dem Bild vebüffend den Walliser Stadeln und die Stabkirche ist fast wie ein chinesisches Dach eines Palastes in der Verbotenen Stadt.
Danach treffen wir uns wieder und besuchen das Fram-Museum, das dem Pioniergeist der Norweger für den Nordpol und der Nord-West-Passge, welche Nansen gefunden hat, gewidmet ist.
Witzig war zu lesen dass sie 3 Jahre in einem ¨Hafen¨ bei den Eskimos warten mussten, bis das Eis die Strecke frei gab und den Entdecker-Herren das warten zu lange wurde. Sie machten sich darum auf, zu einem Ausflug¨ ca. 1500km weit Richtung Norpol, um dort mal kurz sich umzusehen. Beinahe wäre das misslungen, da die Instrumente aufgrund des Magnetismus nicht mehr richtig funktionierten.
Das Museum wird als das Beste in ganz Norwegen angepriesen, wir haben aber auch schon bessere gesehen (zb in Wellington), können das aber verstehen, wenn man bedenkt, wie stolz die Norweger auf ihre Pioniere sind. Dankbar müssten wir ja auch noch ein bisschen sein, denn ohne diesen Entdeckerdrang würden wir vermutlich heute noch im Lendenschurz herum rennen :-)).
Rückfahrt mit der Fähre und ein letzer Rundgang in der uns liebgewonnenen Stadt, bevor wir im umgebauten Hauptbahnhof in einer wunderbaren Brasserie Znacht essen. Auch hier könnten wir lernen, nicht nur, wie man Gebäude umnutzen kann, sondern auch, wie man sie richtig lebendig macht.
Damit wir möglichst viel sehen, teilen wir uns auf: die einen besuchen das Vikingermuseum mit einem Originalschiff und wir andern das Ballenberg Oslo's, welches uns Einblicke in verschiedene Gegenden mit bewegter Gechichte gibt. Häuser aus Gegenden in den Fjorden ähneln, wie hier auf dem Bild vebüffend den Walliser Stadeln und die Stabkirche ist fast wie ein chinesisches Dach eines Palastes in der Verbotenen Stadt.
Danach treffen wir uns wieder und besuchen das Fram-Museum, das dem Pioniergeist der Norweger für den Nordpol und der Nord-West-Passge, welche Nansen gefunden hat, gewidmet ist.
Witzig war zu lesen dass sie 3 Jahre in einem ¨Hafen¨ bei den Eskimos warten mussten, bis das Eis die Strecke frei gab und den Entdecker-Herren das warten zu lange wurde. Sie machten sich darum auf, zu einem Ausflug¨ ca. 1500km weit Richtung Norpol, um dort mal kurz sich umzusehen. Beinahe wäre das misslungen, da die Instrumente aufgrund des Magnetismus nicht mehr richtig funktionierten.
Das Museum wird als das Beste in ganz Norwegen angepriesen, wir haben aber auch schon bessere gesehen (zb in Wellington), können das aber verstehen, wenn man bedenkt, wie stolz die Norweger auf ihre Pioniere sind. Dankbar müssten wir ja auch noch ein bisschen sein, denn ohne diesen Entdeckerdrang würden wir vermutlich heute noch im Lendenschurz herum rennen :-)).
Rückfahrt mit der Fähre und ein letzer Rundgang in der uns liebgewonnenen Stadt, bevor wir im umgebauten Hauptbahnhof in einer wunderbaren Brasserie Znacht essen. Auch hier könnten wir lernen, nicht nur, wie man Gebäude umnutzen kann, sondern auch, wie man sie richtig lebendig macht.
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